Mein Praktikum bei wohnbehagen – Teil 1

Durch meine jetzige Arbeit an der Hochschule, habe ich von der Firma wohnbehagen nur positives gehört und da ich gerade auf der Suche nach einer Praktikumsstelle für mein Architekturstudium war, hatte ich mich über die Firma ausführlich informiert.
Der Entschluss das Praktikum zu beginnen hat mich jedoch viel Überwindung gekostet. Ich komme aus einer großen Stadt und es würde bedeuten, dass ich 8 Wochen größtenteils nicht in meiner Heimat sein könnte.
Bei einem persönlichen Gespräch in Velen wurde ich von der Begeisterung des Teams bezüglich Nachhaltigkeit überzeugt. In Kombination mit dem Angebot im Tiny House für diese Zeit zu leben, konnte ich das Angebot dann doch nicht mehr abschlagen.
Im Tiny House zu leben hatte letztendlich eine sehr meditative Wirkung auf mich. Hier musste ich mit dem wenigsten Auskommen, auch wenn für eine einzelne Person 30 m² immer noch recht großzügig sind. So hatte ich eine interessante Mischung aus Erholung auf dem Land und lernen bei der Arbeit.